Wir schauen heute hinter die Kulissen einer unserer Pflegeeinrichtungen. Dazu haben wir mit zwei Mitarbeiterinnen über ihre Arbeit in der Einrichtung gesprochen. Wir beginnen mit Sandra Gogolin, die bereits seit acht Jahren bei uns im Haus ist. „Als examinierte Altenpflegerin ist Sandra in die Position der Wohnbereichsleitung hineingewachsen. Ihr großes Engagement, ihre herzliche Fürsorge für ihre Bewohner und ihr Team sowie ihr unermüdlicher Frohsinn machen sie zu einem so wertvollen Teil des gesamten Teams im Haus“, beschreibt Pflegedienstleiterin Michaela Meinhardt ihre Kollegin.

Wir haben Sandra Gogolin gefragt, was sie an der Zusammenarbeit im Haus besonders schätzt: „Die Familienfreundlichkeit des Unternehmens. Wir finden gemeinsam mit unserer Pflegedienstleiterin immer eine Lösung. Für uns als Team ist gegenseitiges Entgegenkommen sehr wichtig und, dass wir gehört werden, das klappt prima.“ Die zusätzlichen Aufgaben, die Sandra Gogolin für ihren Wohnbereich verantwortet, ermöglichen es ihr, aktiv mitzugestalten und Wünsche und Ideen aus ihrem Team zu transportieren.

Die zweite „Ziemlich beste Kollegin“ ist Claudia Marx, seit zehn Jahren im Unternehmen und im August 2019 in die Ausbildung zur Pflegefachkraft gestartet. Michaela Meinhardt zu ihrem „neuen Azubi“: „Claudia hat ein so besonnenes Gemüt und ein hohes Maß an Empathie. Das braucht man in unserem Beruf. Daneben lernt sie enorm schnell. Es macht einfach Spaß, mit Claudia zu arbeiten.“

Nach dem Abschluss eines Studiums fehlte Claudia Marx schnell etwas Grundlegendes: die Arbeit mit Menschen. Der Einstieg in die Betreuung im Unternehmen gelang schnell und Claudia Marx hatte nach kürzester Zeit ein super Standing bei Bewohnern und Kollegen, hat die Entwicklung des Teams maßgeblich mitgeprägt.

Im vergangenen Jahr dann die Frage: „Geht da noch mehr?“ Schnell war klar, dass da viel mehr geht. Nach einigen „Schnuppertagen“ bei den Kollegen der Pflege stand der Entschluss fest und sie stieg im Sommer letzten Jahres in die verkürzte Ausbildung zur Pflegefachkraft ein. Eine weitere Kollegin aus der Pflege hat sich angeschlossen und ebenfalls mit der Ausbildung begonnen.

Claudia schätzt an der Arbeit im Unternehmen, dass die Kollegen füreinander einstehen und sie die Chance bekommen hat, sich weiter zu entwickeln.

Beide sind sich einig: Nichts ist unmöglich. Ob Quereinstieg, Wiederkehr oder als Start in die Ausbildung, die stationäre Altenpflege ist ein tolles Arbeitsfeld. Denn mit den „Ziemlich besten Kollegen“ geht einfach alles!

Das sind nur zwei Geschichten hinter den Kulissen. Wir freuen uns sehr, dass unsere Mitarbeiter den Mut haben und Chancen ergreifen. Schauen Sie bei uns vorbei, „schnuppern“ Sie rein, und lernen Sie uns kennen, die „Ziemlich besten Kollegen“.